Wie wird eine Penisvergrößerungsoperation durchgeführt?

Ist eine Penisvergrößerungsoperation eine lebenswichtige Notwendigkeit oder eine Laune eines unsicheren Mannes? Laut Statistik sind die meisten Männer nicht gegen eine Vergrößerung dieses Organs. Und manche legen auf diesen Aspekt so viel Wert, dass die Unzufriedenheit mit den Parametern ihres Organs zu schwerwiegenden psychischen Störungen, zum Beispiel Impotenz, führt. Die durchschnittliche Größe des männlichen Penis variiert zwischen 12 und 16 cm; Alles, was kleiner ist, gilt als Abweichung von der Norm und kann ein Indikator für eine Operation sein. Als Referenz: Wenn die Größe des Organs ungewöhnlich vergrößert ist, wird eine Operation zur Penisverkleinerung durchgeführt.

Problem mit dem männlichen Penis

Anatomische Möglichkeiten zur Penisvergrößerung

Die Besonderheit der Befestigung seiner Weichteile an den Schambeinknochen ermöglicht es Ihnen, die Größe des männlichen Genitalorgans zu verändern. Bei der Operation wird ein spezielles Band eingesetzt, das die Verbindung zwischen den Schwellkörpern des Penis und dem Ansatzbereich darstellt. In manchen Fällen ermöglicht die teilweise Dissektion eine Vergrößerung des Penis um mehrere Zentimeter.

Eine Indikation für eine Operation am Penis kann sein, dass das Organ zu klein ist, manchmal darf seine Ruhelänge 2 cm nicht überschreiten. Auch der Wunsch des Patienten, die Form und Größe seiner Männlichkeit zu verändern, insbesondere wenn die Ausgangsparameter psychische Beschwerden verursachen, schließt die Möglichkeit einer plastischen Operation nicht aus.

Grundlegende Techniken

Es wäre sinnvoll, zusätzliche Methoden zu erwähnen, da eine Operation nicht die einzige Möglichkeit ist, den Penis zu vergrößern.

  1. Operation zur Penisvergrößerung. Die Essenz ist die teilweise Kreuzung der Bänder, die das Organ im Perineum stützen. In diesem Fall liegt kein wirklicher Anstieg als solcher vor; das Glied sinkt einfach tiefer.
  2. Die Technik, bei der kein chirurgisches Skalpell zum Einsatz kommt, besteht darin, ein spezielles Gerät zu tragen: einen Extender. Die Methode ist bewährt, im Vergleich zur Operation recht sicher und liefert bei jedem Zustand des Organs stabile Ergebnisse. Das Problem ist die Notwendigkeit, es systematisch mehrere Monate lang zu tragen, was nicht immer bequem ist. Die Vergrößerung erfolgt jedoch um mindestens 3 cm, ohne dass Durchmesser und Leistung darunter leiden.
  3. Kombinierte Methode, z. B. Zuerst wird eine Operation durchgeführt, dann wird die Verwendung eines Extenders verordnet.

Es ist möglich, sich einer Operation zur Begradigung des Penis zu unterziehen.

Betriebsarten

Was ist eine Penisvergrößerungsoperation? Die gebräuchlichste Technik ist die teilweise Dissektion der Bänder, die das Genitalorgan stützen, unter Einbringung von Hauttransplantatelementen.

Bei den neuesten Verdickungsmethoden kommt die sogenannte biologische Matrix zum Einsatz, die aus modernen Polymermaterialien besteht und in das Gewebe implantiert wird.Wie kommt es dazu?

Durchführung einer Operation zur Penisvergrößerung

Ist einfach. Zuerst wird die Haut vom Penis entfernt, dann wird eine bis zu 5 mm dicke künstliche Matrix darauf aufgetragen, die im Laufe der Zeit zu lebendem Gewebe heranwächst und Teil davon wird. Die vollständige Verschmelzung dauert etwa ein Jahr, die sexuelle Aktivität kann jedoch nach zwei Monaten beginnen.

Zu den weiteren Verdickungsmethoden, bei denen verschiedene biologische und synthetische Materialien unter die Penishaut implantiert werden, gehören:

  1. Silikonimplantat, Biogel usw.
  2. Die Verwendung von biologischem Material (Fett, Muskeln, Hautlappen) aus dem Gesäß, der Leistengegend oder dem Bauch.

Endoskopie in der andrologischen Chirurgie

Die Wahl der Operationstechnik hängt direkt vom Endziel der Veranstaltung ab, d. h. vom Erreichen der notwendigen Parameter, einschließlich Länge, Durchmesser und Biegung. Der Operationsplan wird vom Arzt gemeinsam mit dem Patienten auf der Grundlage der medizinischen Möglichkeiten und Wünsche des Mannes selbst besprochen.

Endoskopisches Operationsschema zur Penisvergrößerung

Bei endoskopischen Eingriffen kommen alle möglichen Methoden der visuellen Visualisierung zum Einsatz. Hierzu zählen sowohl optische Technik als auch Videogeräte. Die Vorteile der Videoassistenz bei endoskopischen Eingriffen bestehen darin, dass keine speziellen Flüssigkeiten oder Gase in den Arbeitsraum eingebracht werden müssen. Bei diesem Verfahren kann eine Lokalanästhesie eingesetzt werden, wenn der Patient eine individuelle Unverträglichkeit gegenüber Vollnarkose hat. Durch einen kleinen Schnitt wird ein Endoskop mit eingebauter Optik eingeführt, das für den nötigen visuellen Überblick sorgt. Bei erfolgreicher Operation kann der Patient innerhalb weniger Tage aus der Klinik entlassen werden.

Die Ergebnisse übertreffen alle Erwartungen: Eine Steigerung von bis zu 6 cm ist möglich. Der Rekord wurde in Skandinavien aufgestellt (2 cm bis 19 cm). Das durchschnittliche Ergebnis liegt aber bei etwa 3 cm, der Durchmesser entspricht in der Regel der Länge.

Um das Ergebnis zu verbessern und zu festigen, wird dringend empfohlen, einen Extensor zu verwenden – ein Gerät, das das Organ verlängert.

Natürlich muss so schnell wie möglich nach Zustimmung des Chirurgen begonnen werden, und die Durchführung spezieller Übungen ist nicht ausgeschlossen. Zu diesem Zweck wurden längst einfachste Techniken entwickelt.

Mögliche Komplikationen

So schön alles auch erscheinen mag, die Phalloplastik schließt mögliche unangenehme Folgen nicht aus:

Regelmäßiger Sex wird Ihnen helfen, Ihren kleinen Peniskomplex zu überwinden
  1. Während der Operation kann es zu einer Infektion der Wunde kommen.
  2. Besorgnis über postoperative Narbenbildung.
  3. Nekrose transplantierter Biomaterialien.
  4. Bildung von Fettpölsterchen am Penis.
  5. Mit der Zeit kann das implantierte Material schrumpfen und zu einer Schrumpfung des Organs führen.
  6. An den Spenderstellen des Körpers bleiben recht starke Narben zurück.

Die Rolle des Geschlechts bei der Überwindung psychologischer Barrieren

Manchmal verspürt ein Mann auch nach einer erfolgreichen Operation eine gewisse Scheu, bevor er seine Partnerin kontaktiert, basierend auf früheren Stereotypen. Er hat immer noch das Gefühl, dass sein Schwanz nicht gut genug ist, um seine Partnerin zu beeindrucken. Das Problem lag höchstwahrscheinlich nicht in der Größe des Penis, sondern in der pathologischen Unsicherheit seines Trägers. Und es entsteht aus mangelnder Erfahrung oder einfach aus der Tatsache, dass ein Mensch sich selbst nicht liebt oder sich sogar verachtet. Meist treten solche Einstellungen bereits im Kindesalter auf, allerdings ist dies bereits die Arbeit eines Psychotherapeuten, an den sich der Mann vor der Operation wenden sollte.

Um pathologische Unsicherheit zu beseitigen, bedarf es auf jeden Fall Übung, und zwar so viel wie möglich. Doch zu diesem Zeitpunkt kann es vor dem Hintergrund psychischer Störungen zu einer vorübergehenden Impotenz kommen. Hier empfehlen Ärzte den Einsatz verschiedener Kräuter und Medikamente, die die Potenz steigern, entspannen und Verspannungen lösen. Phosphodiesterase-Medikamente helfen sehr. Diese Pillen sollten unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden, möglichst ohne Wissen Ihres Partners. Obwohl ähnliche Produkte im Handel und ohne Rezept erhältlich sind, sollten Sie vor der Anwendung einen Spezialisten konsultieren, da es zu unerwarteten allergischen Reaktionen kommen kann.

Viele Probleme liegen noch immer im menschlichen Kopf und nicht in einem anderen Organ. Es lohnt sich, darüber nachzudenken, bevor man sich zu drastischen Maßnahmen entschließt.